Der junge Schriftsteller Stefan Hanns erbt das Haus seines verstorbenen Großonkels. In Phillipsdorf, dem verbotenen 24. Bezirk Wiens. Die düsteren Geschichten, die sich um diesen Ort ranken, sind für vernünftig denkende Menschen nur Altweibergewäsch. Der Ort selbst sieht das anders. Zuerst beobachten Stefan blinde Fenster, dann erschreckt ihn eine augenlose Fratze und eine Blutspur führt ihn in eine geheime Kammer des neuen Zuhauses. Ihm wird klar, dass die Geschichten der Wahrheit entsprechen. Doch jetzt gibt es kein Zurück mehr. Der Wahnsinn beginnt.
Phillipsdorf - Bezirk des Wahnsinns (1. Roman)
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